Offizielle deutsche Dance Charts vom 19.09.2014 (KW 38)

Schon wieder Freitag, wie gewohnt ist natürlich auch am 19. September 2014 Dance Charts Time auf Houseblogger. Noch kann sich Oliver Heldens an der Spitze behaupten, die Frage ist jedoch wie lange noch, denn langsam steigt der Druck von den hinteren Plätzen.

So schaffte es Oliver $ & Jimi Jules – Pushin On (Mixes) von Platz 10 direkt vor auf Platz 3 und wird somit ein heißer Kandidat auf die Spitze. Das die Szene langsam ruhiger wird, hatten wir euch ja nun mittlerweile ausreichend beschrieben und in dieser Woche haben wir wieder ein gutes Beispiel dafür.

Der einzige und somit auch höchste Neueinsteiger in den Top 20 ist Magic! – Rude (Zedd Remix) und der Track hat mit dem großen BigRoom Sound nichts mehr zutun. Auch in unserem House Charts Voting steht die Nummer hoch im Kurs, denn diese wählt ausschließlich ihr und bei euch kommt der Zedd Remix sehr gut an.

So haben wir euch als Beispiel für die Dance Charts auch genau diese Nummer eingebunden. Schauen wir nun aber erst einmal einen Blick auf die Dance Charts vom 19. September 2014, die Zahl in der Klammer zeigt euch wie immer die Position der Vorwoche.

Platz 1 (1): Oliver Heldens – Koala
Platz 2 (3): Sean Finn feat. Amanda Wilson – All or Nothing
Platz 3 (10): Oliver $ & Jimi Jules – Pushin On (Mixes)
Platz 4 (2): David Guetta feat. Sam Martin – Lovers on the Sn
Platz 5 (4): Watermaet – Bullit
Platz 6 (6): Robin Schulz & Alligatoah – Willst du
Platz 7 (5): Calvin Harris – C.U.B.A.
Platz 8 (11): Chris Montana – Mali
Platz 9 (7): Plastik Funk feat. Grandmaster Melle Mel – Dont Push Me
Platz 10 (12): TJR & Vinai – Bounce Generation (Remixes)
Platz 11 (14): Ten walls – Walking With Elephants
Platz 12 (13): Tocadisco – Cinderella
Platz 13 (24): Fedde Le Grand – Twisted
Platz 14 (18): Kieza – Giant in My Heart
Platz 15 (17): Jam & Spoon feat. Rea – Be.Angeled 2014
Platz 16 (16): Ummet Ozcan – Smash!
Platz 17 (new): Magic! – Rude (Zedd Remix)
Platz 18 (25): Duke Dumont – Wont Look Back
Platz 19 (35): R3hab & Nervo feat. Ayah Marar – Ready for the Weekend
Platz 20 (21): R3hab & Vinai – How We Party

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One comment

  1. Freut mich, mal wieder den Namen Jam&Spoon in der Liste zu finden. Zumindest wird der Name immer noch hochgehalten, was ich sehr wichtig finde. Viele jüngere House-Fans kennen Jam&Spoon ja schon gar nicht mehr, aber für mich war das damals ein ganz eigener Sound und einige Tracks liefen rauf und runter.

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